Dittrich & Greipl wächst weiter

Bildquelle: Firma Modular
Die wesentlichen Gründe, die eine Investition in zusätzliche Flächen erforderlich machten, sind unser Wachstum und die weltweiten Lieferkettenprobleme.
 
Wir befinden uns seit mehreren Jahren auf Wachstumskurs und peilen auch für 2023 eine weitere Umsatzsteigerung von ca. 20 Prozent an. Um dieses Wachstum auch in 2023 realisieren zu können, benötigen wir natürlich qualifizierte Mitarbeiter - aber auch sehr kurzfristig ausreichend Platz. Die zur Verfügung stehenden Fertigungs- und Logistikbereiche reichen dafür nicht mehr aus.

Störungen in den Lieferketten führten insbesondere in den letzten beiden Jahren zu einem enormen Anstieg der Bestände. Dies hat 2 Gründe. Einerseits wurden kritische Teile meist für ganze Jahresbedarfe auf Lager gelegt, zum Anderen müssen teilgefertigte Produkte aufgrund fehlender Komponenten nicht selten aus der Fertigung ausgeschleust und zwischengelagert werden.

Diese neue Leichtbauhalle ist für uns ein kurzfristig realisierbarer Zwischenschritt zur Erweiterung unserer Kapazitäten. Dieser Schritt erfolgt im Vorgriff zu einer mittelfristig geplanten Umsetzung des Bauabschnitts 2 mit weiteren 3500 Quadratmetern Grundfläche auf der noch freien Fläche direkt neben der heutigen Produktionshalle.
 
Die als Kalthalle geplante Leichtbauhalle soll in erster Linie weitere Lagerkapazitäten bieten. Die Investition soll zudem aber auch eine Erweiterung von Fertigungsflächen in den Bestandshallen ermöglichen, indem bisherige Lagerflächen in Fertigungsflächen umgewandelt werden können. Weiter soll das Vorhaben die Materiallogistik deutlich erleichtern.
 

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